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Berichte 2011

Internationale Erdbebenübung in Indien

|  Übung  Ausland

In der indischen Stadt Agra fand vom 3. Mai bis 6. Mai eine Übung der International Search and Rescue Advisory Group (INSARAG) statt. Bei dieser Übung wurde die nationale und internationale Hilfe nach einem starken Erdbeben in der Region Agra geübt. Deutschland nahm mit einem kleinen Team von sieben Helfern teil. Mit dabei war auch der Viernheimer Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) Bertram Bähr, der als Chief of Operation eingesetzt war.

Unser Schulterschluss für Ihre Sicherheit

|  Öffentlichkeitsarbeit

Die Ortsverbände des Technischen Hilfswerkes (THW) der Metropolregion Rhein-Neckar präsentierten sich gemeinsam mit den Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen unter dem Motto: "Unser Schulterschluß für Ihre Sicherheit" auf dem Mannheimer-Maimarkt. Der Maimarkt ist die größte regionale Messe im Südwesten Deutschlands. Gezeigt wurde ein Querschnitt aus dem reichhaltigen Leistungsspektrum des Bevölkerungsschutzes. Der Präsident des THW Albrecht Broemme besuchte am Dienstag den 10. Mai, dem letzten Ausstellungstag, den Maimarkt und überzeugte sich ebenso wie die zahlreichen Zuschauer von der Zusammenarbeit und den Vorführungen der Hilfskräfte.

Ein ganzes Wochenende THW

|  Ausbildung

Zu einer standortverlagerten Ausbildung fuhr die zweite Bergungsgruppe nach Groß-Umstadt. Von Freitag Abend bis Sonntag konnten die Helfer viele Dinge üben, die an den normalen Ausbildungsabenden aus Zeitgründen nicht gemacht werden können.

Neuer Adapter ermöglicht Wasserversorgung über Aggregate

Ein neuer Adapter wird derzeit von der schweren Bergung des Ortsverbands Viernheim getestet. Der Adapter "Drehstrom auf Gardena" ermöglicht die Wasserversorgung über Stromaggregate.

Einsatz: Eigentumssicherung

|  Einsatz

Nach einer Türöffnung durch die Feuerwehr wird das THW zum Verschließen der Tür angefordert. Bereits nach kurzer Zeit ist die Tür wieder verschlossen…

Erdbeben in Japan: Helfer wohlbehalten in ihrer Heimat angekommen

|  Ausland  Einsatz

Das Einsatzteam des Technischen Hilfswerks (THW) ist aus Japan zurückgekehrt. Darunter auch die zwei THW Helfer aus Viernheim, Bertram Bähr und Christian Busalt. Die 41 Einsatzkräfte des THW landeten am Abend in Frankfurt am Main, nachdem sie am Freitagabend gemeinsam mit Rettungskräften aus der Schweiz und Großbritannien sowie Zivilisten aus dem Norden Japans ausgeflogen waren. Zwei weitere Helfer des THW werden am Sonntag von Osaka aus nach Deutschland zurückfliegen.

 

Erdbeben in Japan: SEEBA-Team kehrt zurück

|  Ausland  Einsatz

Das Team der Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA) kehrt heute am Samstag 19. März aus Japan zurück. Neben 41 THW-Kräften befinden sich das 21-köpfige Rettungsteam aus der Schweiz sowie 20 Zivilisten aus sechs Nationen, darunter fünf Deutsche, an Bord. Die Maschine wird am Samstagabend nach Zwischenstopps in Manchester und Zürich gegen 21 Uhr Ortszeit in Frankfurt am Main erwartet.

Erdbeben in Japan: THW unterstützt Deutsche Botschaft

|  Ausland  Einsatz

Das THW ist weiterhin in Japan im Einsatz. Drei THW-Helfer unterstützen derzeit die Deutsche Botschaft in Tokyo sowie das Generalkonsulat in Osaka. Auch das SEEBA-Team hat unterdessen im Auftrag der Botschaft die Unterstützung heimreisewilliger deutscher und anderer Bürger übernommen.

Erdbeben in Japan: SEEBA bereitet Heimreise vor

|  Ausland  Einsatz

Das Team der Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA) hat am Mittwoch 16. März die Verlegung an einen Flughafen in Misawa im Norden Japans abgeschlossen. Dort bereiten die Einsatzkräfte, darunter die Viernheimer THW Helfer Bertram Bähr und Christian Busalt nun die Abreise nach Deutschland vor.

THW beendet Einsatz in Japan

|  Ausland  Einsatz

Das Team der Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA) hatte am 15. März in Abstimmung mit den japanischen Behörden und anderen internationalen Teams seinen Ortungs- und Bergungseinsatz in der japanischen Stadt Tome beendet. Der Zeitfaktor spielt bei Erdbebenkatastrophen eine sehr wichtige Rolle. Lebendbergungen, 72 Stunden nach dem Erdbeben gelten schon als kleine Wunder und kommen eher selten vor.