Sensationelle Neuigkeiten zur Geschichte des THW

Bei Nachforschungen zur Geschichte des THW Ortsverbands Viernheim stieß das IT-Team auf bisher unentdeckte Berichte zum Krieg der Römer gegen die Gallier. Nach weiteren intensiven Nachforschungen fand man nun heraus, das die Geschichte des THW nun wohl neu geschrieben werden muss.

Während der Frankreich-Tour im letzten Herbst entdeckten die Hobby-Forscher des Ortsverbands, dass einer der Vorfahren des stv. Ortsbeauftragten ein Anführer der Gallier namens Vercingetorix ist, der im Jahr 52 v. Chr. in Alesia gegen die römischen Truppen kämpfte. Die weiteren Nachforschungen hierzu führten zu der sensationellen Entdeckung, dass Vercingetorix parallel zu seinem Heer eine Organisation aufgebaut hatte, die mit Recht als ein Vorläufer des heutigen Technischen Hilfswerks bezeichnet werden kann. Die neu entdeckten Berichte der Römer sprechen von der "cohors auxilium technicum", was sich in etwa mit "Kohorte der kunstfertigen Hilfe" übersetzen lässt. Den Berichten zufolge nahm diese Kohorte nicht an den Kampfhandlungen teil, sondern rettete die Bewohner aus den bei den Kämpfen zerstörten Dörfern. Auch wird berichtet, dass aus ganz Gallien weitere Unterstützer anreisten, eine gemeinsame Kohorte bildeten und mit dem Wiederaufbau in den Dörfern begannen. Gegen Ende des Textes erwähnt der bisher unbekannte Verfasser, dass die Angehörigen des "cohors auxilium technicum" den "cassis luteola", den ?gelblichen Helm? trugen. Es handelt sich damit vermutlich um die erste Erwähnung einer Vorläuferorganisation des Technischen Hilfswerks. Als Dank für die Hilfe, die diese Einheiten den Galliern brachten, wurde dem Gründer dieser Einheiten, Vercingetorix, in Alesia ein Denkmal gebaut.

Beim Betrachten alter Bilder fiel sofort die Ähnlichkeit des stv. Ortsbeauftragten zu diesem Standbild auf, was die weiteren Nachforschungen in Gang setzte.

(Das Bild der Vercingetorix-Statue in Alesia stammt von Wikimedia Commons und unterliegt der GNU Free Documentation License).